Screenshot: Die Website des DHM

Screenshot der DHM-Website

Das Kino des Deutschen Historischen Museum (DHM) im Berliner Zeughaus (Unter den Linden) zeigt am Donnerstag, am 25.09.2008 um 20.00 Uhr eine Reihe von Kurzfilmen zum Thema “Neue Architektur und Neues Wohnen” aus den späten zwanziger und frühen dreißiger Jahren.

Auf seiner Website schreibt das DHM über das Programm: “Die zeitgenössischen Filme über das Neue Bauen der Zwanziger Jahre sind durchweg Werbefilme in eigener Sache: Die Frankfurter Kleinstwohnung (1928) demonstriert, wie mit variablen Raumelementen auch kleine Wohnungen multifunktional einzurichten sind. Der Grundriss der “Frankfurter Küche” ist darauf angelegt, die Arbeitsschritte und -wege der Hausfrau so funktional wie nur möglich zu gestalten: Hausarbeit nach den Prinzipien von Fließbandarbeit. Häuser lassen sich kostengünstiger und schneller aus vorgefertigten Bauelementen herstellen – der Weg zur Häuserfabrik ist vorgezeichnet.”

Klavierbegleitung: Eunice Martins
Einführung: Jeanpaul Goergen

Das Programm des Abends:

  • Die Frankfurter Kleinstwohnung (D 1928, R: Paul Wolff, 6 Min)
  • Die Frankfurter Küche (D 1927, R: Paul Wolff, K: Rolf von Botescu, 8 Min)
  • Die Häuserfabrik der Stadt Frankfurt am Main (D 1928, R: Paul Wolff, K: Rolf von Botescu, 11 Min)
  • Die neue Wohnung (D/CH 1930, R: Hans Richter, 28 Min)
  • Abbruch und Aufbau. Eine Reportage vom Bauplatz (D 1932, R: Wilfried Basse, ca. 54 Min)

Die Filmreihe “KUNST DES DOKUMENTS – BAUEN UND WOHNEN” mit weiteren Schwerpunktthemen läuft noch bis Ende Oktober 2008 an verschiedenen Abenden. Vielen Dank an urbanophil.net für den Hinweis heute per E-Mail!

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